Thema
Diese Masterarbeit untersucht, ob Frauen bei der Bewertung von Führungskompetenz im akademischen Kontext aufgrund von Geschlechterstereotypen benachteiligt werden. Ausgangspunkt ist die Rollenkongruenztheorie von Eagly und Karau (2002), die eine zentrale Diskrepanz zwischen gesellschaftlich erwarteten weiblichen Eigenschaften (z. B. Empathie, Bescheidenheit) und den typischerweise mit Führung assoziierten agentischen Merkmalen (z.